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Enjoy a brand-new arrangement of "I'll Be Home for Christmas" by our chief conductor, Gottfried Rabl, featuring three very special instruments played by Sugi Shin, Bernhard Melbye Voss and Michal Juraszek. We wish all of our friends around the world a happy Holiday Season!

Wir danken für das erneute Vertrauen einer großen österr. Musikuniversität in unser Haus. Wir als G.I. STINGL Klaviere wünschen allen ProfessorInnen und Studierenden viel Freude mit diesen hervorragenden Instrumenen!

Mehr zu den Instrumenten unter: FAZIOLI


 

Wir gratulieren der Musikschule Scheiblingkirchen zum Ankauf eines KAWAI Pianos aus dem Hause STINGL!

Frisch in unserem Hause steht ein neuer W.STEINBERG 212 Flügel für Sie in unserem Showroom!

Eine Freude für Pianisten und Komponisten - so steht ein neuer KAWAI GX5 Flügel von STINGL Klaviere nun im professionellen Einsatz in Wien!

Die Österreicher:innen des Jahres

Sie waren 2023 herausragend. Darum vergibt "Die Presse" die Austria 23, den Award für die Österreicher:innen des Jahres in den Kategorien Erfolg International, Forschung, Humanitäres Engagement, Klimainitiative, Kulturerbe und Unternehmen mit Verantwortung.

In der Kategorie Kulturerbe gewann das Musikensemble Franui, das vor 30 Jahren auf der gleichnamigen Osttiroler Alm gegründet wurde. Und seither mit ihrem beschwingt-melancholischen Ton die Genre-Grenzen aufmischt und überwindet. Wie, davon überzeugten sie Gäste der Austria-Gala live bei ihrem Auftritt mit einer musikalischen Kostprobe.


Mit der Musicabanda Franui verbindet STINGL eine wundervolle Zusammenarbeit:

FAZIOLI beim FRANUI Hochkulturfestival


 

Auszug aus "Die Presse":

Von der Dorfwiese in die weite Musikwelt: Franui!

Sie nennen sich „Musicbanda“: Keine stilistische Facette, die sich musizieren lässt, ist vor ihnen sicher – von der dörflichen Blasmusik bis zur Oper.

Wenn Du einen Trauermarsch vier Mal so schnell spielst, ist es eine Polka“, erklärt Franui-Mastermind Andreas Schett. Es sind Beobachtungen und zugleich Musizieranweisungen dieser Art, die die Musicbanda zu dem machen, was die Fans seit mittlerweile 30 Jahren lieben.

„Musicbanda“ und „Franui“: Der Doppelname lässt sich als stilistisches Programm lesen. „Franui“ heißt eine Almwiese in Innervillgraten, einer 900-Seelen-Gemeinde im Osttiroler Bezirk Lienz, gelegen auf 1402 Metern. Hier sind die meisten Mitglieder der Musicbanda aufgewachsen. Das Wort „Franui“ sei rätoromanischen Ursprungs, verweise „auf die geografische Nähe zum ladinischen Sprachraum in den Dolomiten“, verrät das Ensemble. Aber nicht, was es übersetzt hieße: Das weiß nämlich niemand mehr. Nur die weitere Bedeutung ist klar: Franui, die Wiese, sie verweist auf eine alpine Splendid Isolation, auf eine Äquidistanz zu allem, auf ein Ganz-bei-sich-Sein, das zugleich alles möglich macht. Zumindest im Prinzip – denn seinerzeit gab’s auch Widerstand gegen das vehemente Durchlüften, mit dem Franui dem Dorfmief zu Leibe gerückt ist. Der internationaler Erfolg hat wohl als hilfreiche Rückkopplung auf die engste Heimat eingewirkt. Die Offenheit der entrückten Höhe, zum Jubiläum im August 2023 mit einem spektakulären dreitägigen „Hochkulturfestival“ gefeiert, lässt sich jedenfalls sofort auch musikalisch verstehen.

Apropos „Musicbanda“. „Banda“, der italienische Begriff für Blaskapelle, verweist auf eine ländliche Musizierpraxis, lebensbegleitend klingendes Spiel zwischen Ankunft und Abschied, Kirche und Gasthaus. „Die Hauptschauplätze unserer Musik“, merken Schett und Markus Kraler an, Franuis maßgebliche Arrangeure und Komponisten, „sind der Friedhof und der Tanzboden. An beiden Orten ist eine rechteckige Fläche das Zentrum der Aufmerksamkeit.“

Die „banda“ gibt es aber auch in der italienischen Oper als Bühnenmusik: eine Schneise zur Klassik aller Zeiten. Deshalb wird ja nicht nur auf Holz und Blech geblasen, sondern auch gegeigt und gesungen in Franui. Und „Music“, das verweist auf alles von Jazz bis Pop. In Summe geht das samt und sonders in und durch Herz wie Hirn. Franui versteht sich als „Umspannwerk zwischen Klassik, Volksmusik, Jazz und zeitgenössischer Kammermusik“, und damit ist auch das Umspannen als Zusammenfassen, An-die-Brust-Drücken gemeint. Und ein bisserl Zwicken. Prominente Gäste helfen dabei mit Vergnügen: Florian Boesch, Dörte Lyssewski, Hans Magnus Enzensberger, Wolfgang Mitterer, Anna Prohaska, Die Strottern, Nikolaus Habjan, der BR-Chor.

Immer wieder topft Franui Klassiker um, legt deren (Volksmusik-)Wurzeln frei, düngt und veredelt ihre späteren Ableger: Schubert und Brahms, aber unbedingt auch Gustav Mahler, denn in Innervillgraten ist Toblach nicht weit. Oder Georg Kreisler mit seinen pechschwarzen Songs. Auf die Franui-Wiese verpflanzt, wächst das alles gen Himmel, Unkraut gibt es nicht. Und doch ist kein Blättchen, kein Halm, keine Note je zu viel bei ihren meisterhaft erblühenden Neufassungen. (wawe)

Unsere Flügel von FAZIOLI und SHIGERU KAWAI, sowie mehrere KAWAI K200 und K300 Pianos haben in der Musikschule Innsbruck ihr Zuhause gefunden.

Ein schöner KAWAI GL10ATX4 Flügel von STINGL Klaviere hat sein neues Zuhause in Innsbruck / Tirol gefunden!

Ein weiterer schöner KAWAI GL10ATX4 Flügel von STINGL Klaviere hat sein neues Zuhause in 1030 Wien gefunden!

Kawai veröffentlicht Updates für die MP11SE/MP7SE Stagepianos.

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